Erik Händeler

Zukunftsforscher, freier Wirtschaftsjournalist

Thema: In Zukunft viel Arbeit

Je mehr Arbeit von immaterieller Gedankenarbeit abhängt, umso mehr sind wir auf das Teilwissen anderer angewiesen. Das erzwingt Zusammenarbeit in derselben Augenhöhe, Transparenz, Versöhnungsbereitschaft, Authentizität statt Statusorientierung, Kooperationsfähigkeit, langfristige Orientierung. Wird die Welt vielleicht doch immer besser?

Erik Händeler, ist als Buchautor und Zukunftsforscher vor allem Spezialist für die Kondratiefftheorie der langen Strukturzyklen. Damit bietet er einen anderen Blick auf die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Nach einem Tageszeitungsvolontariat und Tätigkeit als Stadtredakteur in Ingolstadt studierte er in München Volkswirtschaft und Wirtschaftspolitik. 1997 wurde er freier Wirtschaftsjournalist, um die Konsequenzen der Kondratiefftheorie in die öffentliche Debatte zu bekommen. 2010 zeichnete ihn die russische Akademie der Wissenschaften mit der Bronze-Medaille für wirtschaftswissenschaftliches Arbeiten aus. Bücher: „Die Geschichte der Zukunft – Sozialverhalten heute und der Wohlstand von morgen“ in 9. Auflage 2013, „Kondratieffs Gedankenwelt“ in 5. Auflage, sowie das Hörbuch „Der Wohlstand kommt in langen Wellen“.

Themen: 

  • Die Geschichte der Zukunft
  • In Zukunft viel Arbeit
  • Was kommt nach der Krise?
  • Die Zukunft beginnt in der Vergangenheit
  • Kampf in den Kulturen

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